Unsere Referenzen

Referenzen

Unser Portfolio ist weit gefächert – von kleinen privaten Projekten bis hin zur Sicherstellung der gesamten Wasserversorgung von Großstädten haben wir viele Kunden in teils langjähriger Zusammenarbeit unterstützt. Wir sind stolz auf unsere vielfältigen Referenzen und möchten Ihnen einen Einblick in unsere Erfahrungen und Erfolge geben.

Untenstehend finden Sie einen Auszug unserer Kunden und ausgewählte Projekte, bei denen wir unsere Expertise in den Bereichen geologische Untersuchungen, hydrogeologische Bewertungen, Brunnenbau und Wasserversorgung unter Beweis gestellt haben.

Bei den aufgeführten Kundenreferenzen handelt es sich nur um einen Auszug. Gerne können wir bei Bedarf noch weitere Referenzen vorlegen.

Ausgewählte Projekte

Brunnensanierung

Der erste Case-Study bezieht sich auf die Sanierung des Tiefbrunnens 3 für die Gemeindewerke Karlsfeld. Der Brunnen wurde aufgrund von Undichtigkeiten und Fremdwasserzutritt außer Betrieb genommen und anschließend am gleichen Standort neu errichtet. Die besondere technische Herausforderung bestand darin, das 112 m tiefe Sperrrohr DN900 mit einem Bohrdurchmesser von DN1500 zu überbohren. Eine effektive Abschirmung des oberen tertiären Grundwasserhorizonts wurde durch das Einbringen eines neuen Sperrrohrs erreicht.  Das Projekt umfasste auch den Bau eines neuen Brunnenhauses mit vollständiger hydraulischer Ausrüstung.

Brunnenbau

Brunnen 3 wurde in Otterfing errichtet, um die öffentliche Trinkwasserversorgung der Gemeinde Otterfing zu sichern. Im Greiferbohrungverfahren wurde mit Bohrdurchmessern DN1800 – DN1000 eine Endtiefe von 111 m erreicht.

Das Projekt umfasste den Brunnenbau, Errichtung des Brunnenhaus mit hydraulischer Ausrüstung, 850 m Rohrleitungsbau DN250 sowie die Durchführung des Wasserrechts- und Schutzgebietsverfahrens

Coiled Tubing

Aufgrund von Ablagerungen und einer Auflandung war der Querschnitt der Thermalbohrung GT 1 in Bad Wörishofen stark reduziert. Mit Hilfe von Coiled Tubing, einem Jetting Tool und einer Stickstoffeinheit wurde ein Clean out durchgeführt. Dabei wurden die Ablagerungen mechanisch gelöst und mit Stickstoff ausgetragen. Eine TV-Untersuchung bestätigte die erfolgreiche Entfernung der Ablagerungen im Bereich von 650 m bis 750 m. Die besondere Herausforderung lag darin den Feststoffaustrag bei einem Wasserspiegel von ca. 300 m unter Gelände zu gewährleisten.